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Artist Talk Erwin Polanc

Artist Talk

© Erwin Polanc
UNKOSTENBEITRAG:
10 Euro für Mitglieder & better together-Tarif für alle bis 30 Jahre / 15 Euro für Nichtmitglieder
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Im Rahmen unserer Freund:innen der Fotografie-Reihe begrüßen wir am 31. Mai den österreichischen Fotografen Erwin Polanc bei uns. Er stellt sein neues Buch „Evening Standards" vor, das Ende 2024 im Distanz Verlag erschienen ist und in dem er die Atmosphäre und das Leben in Londons urbanen Randzonen einfängt – geprägt von Gemeinschaft, Wandel und der Stimmung einer Stadt nach dem Brexit. Polanc (*1982) lebt in Graz und unterrichtet Fotografie und Multimedia Art an der Ortweinschule. In seinen bisherigen Publikationen widmet er sich Themen wie biografischer Herkunft, Heimat und Erinnerung. Bei seinem Vortrag gibt er Einblicke in seinen Zugang zur Fotografie, seine Bildsprache und seine persönlichen Perspektiven.

Für sein Projekt Evening Standards verbrachte Polanc zwölf Wochen in London und hat sich den verschiedenen ineinander verschränkten Gemeinschaften, urbanen Schichten und Geschichten genähert. In der Post-Brexit-Atmosphäre zeigen sich die emotionalen und ästhetischen Sensorien einer Generation, die den Optimismus der New-Labour-Jahre nur aus den Geschichtsbüchern kennt. Auf den Straßen in Bow, Mile End und Aldgate East – und nicht im überteuerten Wohnraum – treffen sich unterschiedliche Rhythmen und Geschwindigkeiten, die Start-ups, Spekulation und Entwicklung sowie Immigrationsgeschichten stimulieren.  

Erwin Polanc (*1982) lebt in Graz und lehrt Fotografie und Multimedia Art an der Ortweinschule in Graz. In den letzten Jahren hat er einige Bücher veröffentlicht, in denen er sich den Themen biografischer Herkunft, der Heimat und der Erinnerung widmet. Allein drei Bücher entstanden über österreichische Orte: Neumarkt, Mariazell und Eisenerz. Immer umkreist der Fotograf die Orte, schaut auf die Architektur und den Alltag der Menschen. So entstehen spannende Studien zu den spezifischen Stimmungen der einzelnen Gemeinden. Über seinen besonderen Blick, seinen Zugang zur Fotografie und seine Vorlieben in seiner Bildsprache wird er in seinem Vortrag am 31. Mai berichten.  

 

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