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epea - Rahmenprogramm

UNKOSTENBEITRAG:
kostenpflichtig

Neben der exklusiven Ausstellungspreview epea 03 erfasst auch das epea-Rahmenprogramm die gesamte Bandbreite der Fotografie. Passend hierzu möchten wir einige Veranstaltungen empfehlen.

Die in der Ukraine entstandene Fotoserie KOWITSCH von Robin Hinsch ist ab 3. März bei EPEA 03 im Haus der Photographie zu sehen. Der KLUB DER KÜNSTE konnte ihn für einen FOTO-WORKSHOP für Jugendliche und junge Erwachsene gewinnen. Bei »Shifting Boundaries: die unbequeme Stadt« vom 3. bin zum 5. März geht es um die fotografische Erforschung des urbanen Raums und dessen Grenzen. Der Workshop beschäftigt sich mit klassischen, modernen und zeitgenössischen Positionen der Fotografie. Auf Grundlage der Auseinandersetzung mit der Ausstellung „Shifting Boundaries“ werden eigene fotografische Arbeiten von den Teilnehmern entwickelt. Stichworte sind: die sich im Wandel befindende Stadt und die damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen – Gentrifizierung, Migration, demographischer Wandel, aber auch kulturelle Vielfalt.

SHIFTING BOUNDARIES: DIE UNBEQUEME STADT
Foto-Workshop mit Robin Hinsch zur epea 03-Ausstellung
Kooperation der Deichtorhallen Hamburg mit der Körber-Stiftung
FR/SA/SO  3.–5. März 2017 (3 Tage) · FR  17–19 Uhr, SA/SO 11–17 Uhr
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl: max. 12
Kosten: 30 Euro, 20 Euro für KdK-Mitglieder
Ort: Seminarraum in der Halle für aktuelle Kunst
Mehr Informationen und Anmeldung zum Fotoworkshop unter www.deichtorhallen.de und kdk@deichtorhallen.de

Im KÜNSTLERGESPRÄCH "Shifting Boundaries: Grenzverschiebungen", am 29. März um 19 Uhr, erläutern die drei Fotografen und epea-Gewinner aus dem deutschsprachigen Raum, Jakob Ganslmeier aus Berlin/Bielefeld, Robin Hinsch aus Hamburg sowie die in Wien lebende Fotografin Christina Werner, ihre Arbeiten. Ihr Blick auf Grenzverschiebungen geht jedoch weit über geographische Grenzen hinaus: Auch Lebensumfelder, Familienbilder, politische und psychologische Konturen wandeln sich rasant. Robin Hinsch beschäftigt sich in seiner Fotoserie mit den Konflikten in der Ukraine, Jakob Ganslmeier wendet sich im Format eines Reiseberichts dem Land Polen zu und Christina Werner setzt sich mit den europaweit auftretenden rechtspopulistischen Tendenzen auseinander. Das Gespräch moderiert Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie der Deichtorhallen.

Über geographische, psychologische und künstlerische Grenzen debattieren am 5. April um 19 Uhr in einer PODIUMSDISKUSSION der Psychiater Claas-Hinrich Lammers und die Kunsthistorikerin Burcu Dogramaci im KörberForum

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Anmeldung unter www.koerberforum.de

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